Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichtsdidaktik Österreich

Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft. Jahrestagung der Gesellschaft für Geschichtsdidaktik Österreich

Organisatoren
Gesellschaft für Geschichtsdidaktik Österreich
Ort
Innsbruck
Land
Austria
Vom - Bis
13.09.2019 - 14.09.2019
Url der Konferenzwebsite
Von
Nina Hechenblaikner, Institut für Zeitgeschichte, Universität Innsbruck / Jasmin C. Fischer, Institut für Fachdidaktik, Universität Innsbruck

Die Gesellschaft für Geschichtsdidaktik Österreich (GDÖ) widmete sich auf der Jahrestagung 2019 unter dem Motto „Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft“ der Entwicklung der geschichtsdidaktischen Forschung. Der Schwerpunkt lag zwar auf Österreich, aber der gesamte D-A-CH-Raum wurde angesprochen.

Den Anfang machte CHRISTOPH KÜHBERGER (Salzburg), der in seinem Vortrag einen disziplinengeschichtlichen Überblick über die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Österreich gab und Schlussfolgerungen für die Zukunft ableitete. Dabei stellte er die Biographien sowie Zugänge verschiedener Geschichtsdidaktikerinnen und Geschichtsdidaktiker vor, welche einen Beitrag zur Entwicklung der Geschichtsdidaktik in Österreich leisteten. Kühberger zeigte, dass die österreichische Geschichtsdidaktik zwar stark von Deutschland und der Schweiz beeinflusst wurde, aber auch eigene Ansätze verfolgte – beispielsweise Alois Ecker (Prozessorientierte Geschichtsdidaktik) oder Reinhard Krammer, der sich sehr für die Verbindung des historischen und des politischen Lernens einsetzte. Gewürdigt wurden auch frühere Vertreter der Disziplin wie Rudolf Dubski, der sich um die Weiterentwicklung des österreichischen Geschichtsunterrichts bemühte.

BODO VON BORRIES (Hamburg) bot in seiner Keynote einen Rückblick auf die Entwicklung der Geschichtsdidaktik in den vergangenen 60 Jahren mit einem Fokus auf Deutschland. Während des Vortrages wurde deutlich, dass in den 1950er-Jahren im Vordergrund des deutschen Geschichtsunterrichts stand, den Nationalsozialismus zu verdrängen, was anhand von Schulbuchausschnitten veranschaulicht wurde. Bis weit in die 1970er-Jahre war der Geschichtsunterricht stofflich überfrachtet, was von Borries anhand der Entwicklung von schulischen Curricula aufzeigte. Die Kompetenzorientierung habe zwar die Ausrichtung des Unterrichts verändert, doch einige Schwierigkeiten im Unterricht seien auch in den 2000er-Jahren festzustellen, insbesondere bei der Quellenarbeit – den Lernenden sei nur schwer zu vermitteln, dass Quellen nicht objektiv sind. Abschließend verwies von Borries auf die schlechte Ausbildung der Lehrpersonen in der Vergangenheit, was auch die Geschichtsdidaktik zu verantworten habe.

In der ersten Sektion präsentierte ANDREA BRAIT (Innsbruck) einen Einblick in ihr Forschungsprojekt zu Museumsbesuchen im Geschichtsunterricht. Sie führte aus, dass sich Lehrkräfte einen Fokus auf Sachquellen wünschen, was bei Museumsbesuchen aber nicht immer stattfinde. In den von ihr erhobenen Texten von Schülerinnen und Schüler seien diese nur dann sehr präsent, wenn diese sich im Rahmen des Museumsbesuchs aktiv mit ihnen beschäftigen konnten, während klassische Führungen dazu führten, dass hauptsächlich historische Inhalte reproduziert würden. Daher plädierte Brait für mehr Vermittlungsprogramme, die die aktive Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schülern mit Sachquellen ins Zentrum stellen.

JOHANNES BRZOBOHATY (Wien) machte schriftliche Geschichtetests zu seinem Untersuchungsgegenstand. Bei der Analyse von 312 Tests der Sekundarstufe I stellte er fest, dass Quellen zwar teilweise vorhanden seien, aber von den Lernenden häufig nur Reproduktion verlangt werde. Aufgabenstellungen zur Politischen Bildung fänden sich – wenn überhaupt – eher gegen Ende der Sekundarstufe I. Die größten Schwierigkeiten hätten die Lehrkräfte mit der zielgerichteten Verwendung von Operatoren.

CHRISTIAN PICHLER (Klagenfurt) befasste sich mit der kompetenzorientierten Reifeprüfung im Fach Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung und stellte dabei ähnlich wie sein Vorredner fest, dass die Lehrkräfte verschiedene Probleme bei der Umsetzung, also mit dem Theorie-Praxis-Transfer, hätten. Insbesondere seien in den von ihm ausgewerteten 185 Prüfungsgesprächen des Maturajahrganges 2015 kaum Hinweise auf Transfer- und Reflexionsaufgaben festzustellen. Pichler wandte in seinem Forschungsprojekt die von FUER beschriebenen Graduierungsniveaus an und konnte in den mündlichen Performanzen kaum über dem intermediärem Niveau liegende Aussagen feststellen.

LALE YILDIRIM (Berlin) behandelte in ihrer Keynote Fragen des aktuellen gesellschaftlichen Wandels, in dem Migration und Integration zentrale Punkte seien. Diese Aspekte könnten das historische Denken beeinflussen, weil es sich dabei nicht nur um einen kognitiven, sondern auch um einen emotionalen Prozess handle. Yildirim verwies auf die Resolution des Deutschen Historikerverbandes aus dem Jahr 2018, in der sich u.a. die Aufforderung findet, die Grundlagen der Demokratie gegen „alternative Fakten“ zu verteidigen. Dies sei Yildirim zufolge auch eine wichtige Aufgabe für die Geschichtsdidaktik, die sie als machtvolle Disziplin charakterisierte, da sie gesellschaftliche Teilhabe bewusst fördern könne.

HEINRICH AMMERER (Salzburg) stellte ein Projekt vor, in dem die Entwicklung des konzeptuellen Verständnisses von Jugendlichen in den Blick genommen wurde, wobei er das Graduierungsmodell von FUER anwandte. Anhand von Stichproben in fünf Altersgruppen (vom letzten Kindergartenjahr bis zum Studium) konnte er nachweisen, dass zwar der Unterschied zwischen den Kohorten größer ist als innerhalb, jedoch der Zuwachs an konzeptuellem Verständnis mit dem Alter abnimmt. Außerdem konstatierte er, dass Lernende höheren Alters einen Zusammenhang zwischen dem Geschichtsunterricht und ihrem Leben erkennen könnten.

GEORG MARSCHNIG (Graz) versuchte anhand von Zeitungsausschnitten zu den Geschehnissen in Schattendorf festzustellen, unter welchen Lernbedingungen Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Perspektiven in Quellen besser erkennen und wiedergeben können. Einer Testgruppe wurden dazu dem Prinzip scaffolding folgend ein sprachliches Gerüst zur Verfügung gestellt – mit dem Ergebnis, dass diese Schülerinnen und Schüler kohärentere Erzählungen liefern konnten als die Vergleichsgruppe. Dennoch lassen sich laut Marschnig allgemeine Defizite in der Textproduktion an sich konstatieren.

FLORIAN BASSA (Feldkirch) ging der Frage nach, welchen Stellenwert Globalgeschichte in Österreichs Lehrplänen der Sekundarstufe I derzeit hat und welches Potential diese bietet. Anhand der Lehrplanmodule konnte Bassa zahlreiche globalgeschichtliche Ansätze nachweisen. Diese können, so Bassa, einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des kritischen Denkens bei Schülerinnen und Schülern leisten. Abschließend forderte Bassa, dass Aus-, Fort- und Weiterbildungen von Lehrkräften verstärkt die Globalgeschichte einbeziehen sollten.

ANDREA KRONBERGER (Innsbruck) beschäftigte sich mit den diversen Veranstaltungen und Events rund um das Maximilianjahr und ihren Wert für den Geschichtsunterricht. Dabei war auffallend, dass Tradition, Stolz, Marketing und Tourismus präsenter waren als die Geschichte des Kaisers selbst; historische Entwicklungen wurden auf wenige identitätsstiftende Momente reduziert, wobei Maximilian als Tiroler und Europäer dargestellt wurde. Kronberger präsentierte schließlich fächerübergreifende Potentiale für den Unterricht – beispielsweise in Form eines Theaterstücks.

BARBARA HANKE (Wien) konzentrierte sich in ihrem Vortrag auf den Umgang mit der NS-Vergangenheit in österreichischen Lehrwerken und im Haus der Geschichte Österreich. Von der Grundannahme ausgehend, dass sich in Schulbüchern der nationale Konsens abbildet, stellte Hanke in einem näher analysierten Verfassertext fest, dass nach wie vor Ansätze der Opferthese zu finden seien, während der Aufarbeitungsgeschichte zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet werde; im Haus der Geschichte finde sich eine differenziertere Darstellung.

GABRIELE DANNINGER (Salzburg) befasste sich mit Friedensnarrativen im historisch-politischen Unterricht an Berufsbildenden Höheren Schulen (BHS), die anhand von Gruppendiskussionen und qualitativen Interviews analysiert wurden. Sie erkannte, dass trotz unterschiedlicher Definitionen des Begriffs „Frieden“ meist Kriegsnarrative im Vordergrund stünden. Danninger plädierte dafür, dass Friedenserziehung als Mittel der Demokratiebildung und als Reflexion über die Begriffe „Krieg“ und „Frieden“ wünschenswert seien.

SABRINA GERTH (Innsbruck) und CLAUS OBERHAUSER (Innsbruck) analysierten den Effekt von Untertiteln bei Lehr- und Lernfilmen im Geschichtsunterricht. Bei ihrer Untersuchung stellte sich heraus, dass Untertitel – selbst wenn sie nur unbewusst wahrgenommen werden und Schülerinnen und Schüler ihnen häufig skeptisch gegenüberstehen – das Verständnis des Gezeigten fördern und nachhaltig die Reproduktionsleistung steigern.

Ausgehend von Überlegungen zur Zusammenführung von theoretischen Ansätzen der Medienpädagogik und der Geschichtsdidaktik wurden von HEIKE KRÖSCHE (Linz) und CHRSTINE OTTNER-DIESENBERGER (Wien) erste Ansätze eines Projekts zu digitalen Fertigkeiten von Studierenden vorgestellt. Hierbei wird insbesondere die Integration des Digitalen in Theorie und Praxis im Vordergrund stehen. Außerdem soll das Bewusstsein für Mediennutzung von Lehramtsstudierenden geschärft werden.

Die Podiumsdiskussion mit IRMGARD BIBERMANN (Innsbruck), THOMAS HELLMUTH (Wien), CHRISTOPH KÜHBERGER (Salzburg), CLAUDIA RAUCHEGGER-FISCHER (Innsbruck) und CORNELIA SOMMER-HUBATSCHKE (Stockerau), moderiert von IRMGARD PLATTNER (Innsbruck), am Ende des ersten Konferenztages war dem Wechselspiel zwischen geschichtsdidaktischer Theorie und schulischer Praxis gewidmet. Dabei wurde argumentiert, dass sich Lehrkräfte bemühen und Zeit für Veränderungen bräuchten, sich aber teilweise durch die in den Curricula verankerte Sprache und die Menge der Module überfordert fühlten. Einigkeit herrschte über das Vorhandensein einer Kluft zwischen Theorie und Praxis. Die Begründungen, Kritiken und Lösungsansätze gestalteten sich jedoch unterschiedlich.

Teil der Tagung waren auch drei Workshops, in denen Modelle für den Unterricht vorgestellt und diskutiert wurden. Im ersten Workshop zeigten STEPHAN SCHARINGER (Innsbruck) und THOMAS STORNIG (Innsbruck) Einbindungsmöglichkeiten von politischen Popsongs im Geschichtsunterricht auf. Wie anhand eines Überblicks über das Phänomen Popmusik dargelegt wurde, greifen Popsongs klassische Unterrichtsthemen wie Menschenrechte, Krieg und Frieden, Migration, Diversität oder politischen Protest auf. Mit Hilfe von Popsongs könne einerseits schüler- und lebensweltorientiertes Lernen über diese Themen im Unterricht angebahnt werden. Andererseits könne das Lernen über Popmusik zu einem kritischen Medienbewusstsein beitragen. Scharinger präsentierte fachdidaktische Überlegungen, Erfahrungen und Ergebnisse aus der Umsetzung im eigenen Unterricht anhand von Performanzen seiner Schülerinnen und Schüler. Als besonders spannend gestaltete sich die Diskussion über Chancen und allfällige Lernerfahrungen mit anwesenden Schülerinnen und Schülern des BRG Adolf-Pichler-Platz, die selbst im Unterricht Songs analysiert und dekonstruiert haben.

Im zweiten Workshop, geleitet von BERNHARD NATTER (Innsbruck), ging es zuerst um die prinzipielle Auseinandersetzung mit diversen Demokratieverständnissen und deren Bedeutungen für die Politische Bildung, wobei ein reflektiertes Demokratieverständnis unterstrichen wurde. Anschließend wurden verschiedene Übungen vorgestellt, die von den Workshopteilnehmerinnen und teilnehmern ausprobiert werden konnten.

WOLFGANG BUCHBERGER (Salzburg) und SIMON MÖRWALD (Linz) erläuterten in ihrem Workshop zuerst die Bedeutung von Orientierungsangeboten, um historisches Denken fördern zu können. Dabei wurde den Workshopteilnehmerinnen und teilnehmern ein theoretischer Einblick in die Thematik gegeben. Danach wurde eine Reihe an Unterrichtsbeispielen vorgestellt und besprochen, welche Orientierungsangebote diese beinhalteten und wie sie die historische Orientierungskompetenz der Schülerinnen und Schüler weiterentwickeln können.

Die Vorträge, Workshops und die Podiumsdiskussion gaben einen Überblick über den Stand der geschichtsdidaktischen Forschung in Österreich und die Herausforderungen für die Umsetzung in der schulischen Praxis. Wie sich in den lebhaften Diskussionen zeigte, bedarf es großer Anstrengungen beider Seiten die Diskurse der geschichtsdidaktischen Empirie und Theorie sowie der Pragmatik zusammenzuführen. Die Podiumsdiskussion offenbarte auch ein gewisses Unverständnis gegenüber der Implementierung der geschichtsdidaktischen Sprache in schulische Curricula und zeigte deutlich, dass – insbesondere bei Reformen – mehr Angebote der Geschichtsdidaktik nötig sind, um Lehrkräfte bei der Umsetzung der theoretischen Überlegungen zu unterstützen. Erste Ansatzpunkte boten bei der Tagung insbesondere die Workshops, in denen Lehrkräfte und Studierende Anregungen für den Unterricht mitnehmen und diskutieren konnten.

Konferenzübersicht:

Christoph Kühberger (Salzburg): Geschichtsdidaktik in Österreich – Entwicklungen und Trends

Keynote 1:
Bodo von Borries (Hamburg): Ein geschichtsdidaktischer Rückblick auf 48 Jahre (1971–2019)

Sektion 1:
Moderation: Claus Oberhauser (Innsbruck)

Andrea Brait (Innsbruck): „I habn a bissl was üba die Tirola Geschichte glernt.“ Museumsbesuche im Geschichtsunterricht

Johannes Brzobohaty (Wien): Kompetenzorientierte Testarbeitsaufgaben – im Spannungsfeld zwischen fachwissenschaftlichen Ansprüchen und tatsächlicher schulischer Umsetzung

Christian Pichler (Klagenfurt): Zwischen Ambition und Vision: Die kompetenzorientierte Reifeprüfung im Fach Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung im Spannungsverhältnis von Theorie und Praxis. Analyse einer komplexen Interdependenz

Workshop 1:

Stephan Scharinger (Innsbruck) / Thomas Stornig (Innsbruck): Wladimir (Put Put Putin)“ und „Bella Ciao“ – Dekonstruktion von historischen und politischen Popsongs

Podiumsdiskussion:
Moderation: Irmgard Plattner

Diskutantinnen und Diskutanten: Irmgard Bibermann (Innsbruck) / Thomas Hellmuth (Wien) / Christoph Kühberger (Salzburg) / Claudia Rauchegger-Fischer (Innsbruck) / Cornelia Sommer-Hubatschke (Stockerau)

Keynote 3:
Lale Yildirim (Berlin): Macht und Ohnmacht – Die Didaktik der Geschichte im gesellschaftspolitischen Wandel

Sektion 2:
Moderation: Andrea Brait (Innsbruck)

Heinrich Ammerer (Salzburg): Auf der Suche nach einer Entwicklungslogik historischer Verständnishorizonte – Befunde aus einer Untersuchung an fünf Alterskohorten

Georg Marschnig (Graz): „Gegenseitig werfen die sich die Schuld an den Morden zu.“ Über Hürden und Erfolge beim Verfassen von multiperspektivischen historischen Narrationen

Florian Bassa (Feldkirch): Globalgeschichte im Spiegel von Österreichs Lehrplänen

Andrea Kronberger (Innsbruck): MÄX oder als der große Kaiser noch klein war. Geschichtsdidaktische Überlegungen zum Maximilianjahr 2019

Workshop 2:

Bernhard Natter (Innsbruck): Gegenwarts- und Zukunftsfragen von Demokratie – Übungen zum Demokratie-Lernen

Sektion 3:
Moderation: Thomas Stornig (Innsbruck)

Barbara Hanke (Wien): Der Umgang mit der NS-Vergangenheit als Thema zukunftsorientierten GSP-/Geschichtsunterrichts. Ein österreichisch-deutscher Vergleich

Gabriele Danninger (Salzburg): „…Weil es einfach ein sehr wichtiges Thema ist. Denn immerhin sind die Schüler von heute die Politiker, die Entscheidungsträger von morgen.“ Friedensnarrative zur politischen Sinnstiftung im historisch-politischen Unterricht

Sabrina Gerth (Innsbruck) / Claus Oberhauser (Innsbruck): Untertitel braucht man nicht – oder doch?

Heike Krösche (Linz) / Christine Ottner-Diesenberger (Wien): Zwischen Gegenwart und Zukunft: Zur Förderung produktiver digitaler Fertigkeiten von Studierenden

Workshop 3

Wolfgang Buchberger (Salzburg) / Simon Mörwald (Wien): Orientierung(sangebote) im Unterricht. Möglichkeiten pragmatischen Arbeitens mit historischen Orientierungskompetenzen


Redaktion
Veröffentlicht am
Klassifikation
Weitere Informationen
Land Veranstaltung
Sprache(n) der Konferenz
Deutsch
Sprache des Berichts